Kreativität ohne Grenzen, die Bewegung zerfließt in der Zeit
Unser Kopf liebt es getäuscht zu werde! Dinge einmal anders zu sehen, als es unsere Augen im Alltag zulassen. In der Fotografie gibt es viele Möglichkeiten, um solche optischen Täuschungen zu erzeugen. Ein simpler Trick, mit viel Wirkung ist die Langzeitbeluchtung.
Wenn wir kurze Verschlusszeiten verwenden, können unsere Kameras ganze Ereignise in Hundertstel und Tausendstel einer Sekunde festhalten. Das Motiv wird bei so kurzen Verschlusszeiten perfekt an Ort und Stelle eingefroren.
Bei einer Langzeitbelichtung ist das nicht so, anstatt den Bruchteil einer Sekunde einzufangen, gibt uns eine längere Belichtungszeit einen Überblick darüber, wie sich eine Landschaft über Sekunden oder Minuten hinweg verändert. Mit einer verlängerten Belichtungszeit kann man nicht nur den Augenblick, sondern eine ganze Zeitspanne einfangen.
Und das schönste bei der Langzeitbelichtung, die Ergebnisbilder sind nicht vorhersehbar. Jedes Bild wird anders, oft sind Langzeitbelichtungen im Gegensatz zu normalen Fotos sogar viel dynamischer. Die Natur malt das Bild selbst, also eine ganz spannende Sache.
Ich mag Langzeitbelichtungen vor allem am Wasser. Die Fotos, die dabei entstehen, faszinieren mich. Villeicht liegt es einfach daran, dass man das in der Realität so nie sehen wird. Ich kann dir wirklich nur raten das mal auszuprobieren. Villeicht wirst du vom Ergebnis ja positiv überrascht.
Eine Langzeitbelichtung zu versuchen lohnt sich also immer.
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