Es denkt ein Frosch an einem Teich:
hier ist er Herr in seinem Reich.
Die Fische, die davon nichts ahnen,
die nennt er seine Untertanen.
Er bläst sich auf und quakt ganz laut,
im Teich hat keiner zugeschaut.
Die Fische schwimmen stumm vorbei.
Was soll die ganze Quakerei?
Quak Quak Quak
Ein Frosch im Weiher
Nach einer Liebsten drängte
Lieh sich einen Frack
In den er sich zwängte
Mit schönster Stimme
Allabendlich er sang
Damit seine Liebe
In das Herz der Fröschin drang
Jedoch eines abends
Sein Blick sich verfing
Das Liebchen mit einem anderen
Verliebt an ihm vorüberging
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